Performance als "Electronic Duo", mit Studio-Gastmusikern
Titel-Liste
- Wunderbar
- Generators (Album Version)
- Where you are
- Prayer
- Stupid
- Kiss
- Silence in your eyes
- Hands White
- Lost
- Fleeting
- Life is a sexually transmitted disease
- One minus one
- Generators (Club Version) - LP Bonus title
- Generators (White Version) - LP Bonus title
- May Be - LP Bonus title
- Life is [a sexual transmitted disease]) - LP Bonus title
White Lies
Nach turbulenten Jahren und trotz einstelliger Chartsplazierung und Nominierung für den Echo Award, ein eher introvertiertes Album.
„Ich hatte eine harte Zeit, beruflich und privat“, berichtete Ernst Horn später über die Arbeit an „White Lies“. Eine stille Wehmut durchzieht Lieder wie „Wunderbar“, „Lost“, „Fleeting“ und die bitteren Zählreime in „One minus One“. Auch der Spott in „Stupid“, das die Realitäten der Popindustrie beschreibt, wirkt vergleichsweise milde. Anders bei „Hands White“, das dem gewaltlosen Protest gegen die Globlisierung in Genua 2001 huldigt.
Gastsängerin ist hier Sabine Lutzenberger (Helium Vola). Zwei weitere Musiker waren an den Aufnahmen beteiligt: Jost Hecker, Cellist des „Modern String Quartett“ und Patrizia Döringer, seinerzeit Violinistin beim BR-Symphonieorchester.
Special editions:
- CD: Limitierte Erstauflage im Papier-Look.
- CD: Limitierte Erstaufl.“Saturn“-Edition, zusätzl. in bedruckter Klarsichthülle
- Doppel-LP: Limited Edition mit speziellem Artwork, und Bonus Titel.
Künstler
- Gäste (Live und Studio):
- Patrizia Döringer
Geige - Jost Hecker
Cello - Sabine Lutzenberger
Guest Vocals
Reviews
Titel-Liste
- Wunderbar
- Generators (Album Version)
- Where you are
- Prayer
- Stupid
- Kiss
- Silence in your eyes
- Hands White
- Lost
- Fleeting
- Life is a sexually transmitted disease
- One minus one
- Generators (Club Version) - LP Bonus title
- Generators (White Version) - LP Bonus title
- May Be - LP Bonus title
- Life is [a sexual transmitted disease]) - LP Bonus title
Künstler
- Alexander Veljanov Gesang
- Ernst Horn Keyboards, Production
- Gäste (Live und Studio):
- Patrizia Döringer Geige
- Jost Hecker Cello
- Sabine Lutzenberger Guest Vocals
- 2021 - Dual Plus
- 2021 - Dual
- 2018 - XXX. The 30 Years Retrospective LIVE
- 2016 - XXX. The 30 Years Retrospective
- 2014 - Crystal Palace
- 2014 - Farewell/Where the Winds Don’t Blow
- 2013 - Acoustic II
- 2011 - One Night
- 2010 - Indicator
- 2010 - Gone
- 2007 - 20 Years of Electronic Avantgarde
- 2006 - The Concert That Never Happened Before
- 2005 - April Skies
- 2005 - Over and Done
- 2003 - Live in Concert DVD
- 2003 - Live in Concert
- 2002 - Where You Are & In The Chains Of #2
- 2002 - Where You Are & In The Chains Of #1
- 2002 - White Lies
- 2001 - Generators
- 1999 - Into My Arms
- 1999 - Kasmodiah
- 1999 - Return
- 1996 - First Decade VHS
- 1996 - Winter Fish Testosterone
- 1995 - Acoustic
- 1995 - Forest Enter Exit - Live VHS
- 1994 - Mindmachine
- 1993 - Forest Enter Exit
- 1992 - Dark Star Live
- 1991 - 2nd Star
- 1991 - Dark Star
- 1987 - 1987 - The Lost Early Works
- 1986 - 1st Album / Same
Diskografie - "White Lies" Studioalbum (2002)
ZILLO - „Das 3. Ohr“ - Ohrenschmaus des Monats:
Deine Lakaien - White Lies (9,0 von 10)
Dirk Hoffmann: Wunderbar melancholisches, aber auch sehr eingängiges Album, das durch die stimmige Chemie von Ernst Horns außergewöhnlichen Arrangements und Veljanovs warmen Gesang brilliert. (9 Ohren)
Tania Krings: Unker sagen, der Name sei das Geheimnis. Für mich sind es Veljanovs Stimme & Horns Arrangements. Zart, tief, vielschichtig, poppig-eingängig ohne sich zu wiederholen. Zum Weinen schön. (10 Ohren) Frank Rummeleit: Neuer Geniestreich der Kreativ-Zelle Horn/ Veljanov! Trotz hoher Balladenrate wirkt das Album nicht einlullend! Bittersüße Melancholie, verpackt in einschmeichelndem Electro-Pop mit Zaubergesang! (10 Ohren)
Nana Tamschick: Unverwechselbarer, atmosphärisch- dichter Lakaien-Sound mit kleinen Ausflügen in die Soundexperimentierküche. Ich kann nichts dafür, aber ich liebe Veljanovs Stimme… (9 Ohren)
Marc Urban: Ein weiterer Schritt Richtung Unsterblichkeit - jedoch gibt es zwei zarte Kritikpunkte: 1. das Album lebt zu sehr von Veljanovs Gesang und 2. insgesamt zu ruhig gehalten. (8 Ohren)
Joe Asmodo: Wunderbare Songs und Balladen, deren reichhaltige Instrumentierung erst nach mehrmaligem Hören offenbar wird. Viel stimmiger als früher, da Electro-Attacken zu Helium Vola ausgelagert wurde. (8 Ohren)
Markus Fürgut: Noch besser als auf „Kasmodiah“ frönt man Schwermut und Melancholie, ohne sich selbst zu wiederholen. Mit dunklen, klassik-infizierten Klangwelten berauschen Deine Lakaien perfekt die Sinne. (10 Ohren)
Leser: Ben: Gewohnte Lakaien-Qualität, die richtig ruhige Herbst- Atmosphäre in die Bude bringt. Kommt zwar nicht ganz an „Kasmodiah“ ran, aber trotzdem für Lakaien-Fans ein Muß. (8 Ohren)